Gemeinsam zum Ziel

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Ein starkes Team für Ihre Zahngesundheit: Ganzheitliche Parodontaltherapie bei Dr. Beetke und Kollegen in Hamburg

Parodontitis betrifft weltweit Millionen von Menschen und ist eine der führenden Ursachen für Zahnverlust. Um die chronische Erkrankung langfristig in den Griff zu bekommen, ist auch die aktive Mitwirkung des Patienten nachweislich von Bedeutung.

Mit einer systematischen Behandlung können wir der Erkrankung des Zahnhalteapparates entgegenwirken. Für einen nachhaltigen Erfolg einer Parodontaltherapie ist aber auch ein gesunder Lebensstil entscheidend: Neben einer sorgfältigen und konsequenten Mundhygiene haben Ernährung, körperliche Aktivität, effektives Stressmanagement, der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten und eine gute Schlafqualität großen Einfluss. Verschiedene Studien, einschließlich der im Journal of Clinical Periodontology veröffentlichten Forschung, belegen, wie diese Faktoren zusammenwirken, um die Mundgesundheit zu fördern und die Heilung nach parodontalen Behandlungen zu unterstützen.

  • Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichenden Vitaminen und Mineralstoffen kann die parodontalen Gesundheitszustände erheblich verbessern. Besonders wichtig sind Vitamin C, Vitamin D, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren. Diese Nährstoffe spielen eine wesentliche Rolle bei der Entzündungshemmung und der Erhaltung der Knochengesundheit. Studien zeigen, dass Patienten mit einer höheren Aufnahme dieser Nährstoffe signifikant bessere Ergebnisse bei der Parodontaltherapie erzielen.
  • Regelmäßige körperliche Betätigung fördert die Durchblutung und stärkt das Immunsystem, was dazu beiträgt, entzündliche Prozesse besser zu kontrollieren. Stressmanagement ist ebenfalls von großer Bedeutung, da chronische Belastungen das Immunsystem schwächen und entzündliche Reaktionen im Körper, einschließlich des Zahnfleisches, verstärken können.
  • Die Schlafqualität hat einen direkten Einfluss auf die allgemeine Gesundheit und das Immunsystem, was wiederum die parodontalen Zustände beeinflusst. Schlechter Schlaf kann die Entzündungen verstärken und die Heilung nach parodontalen Eingriffen verlangsamen. Untersuchungen zeigen, dass Menschen mit guter Schlafqualität eine verbesserte Immunfunktion und niedrigere Entzündungsmarker aufweisen, was die Regeneration und den Erfolg der Parodontaltherapie unterstützen kann.
  • Rauchen stellt einen erheblichen Risikofaktor für Parodontitis dar und kann die Heilung nach zahnärztlichen Eingriffen erheblich verzögern. Studien zeigen, dass Raucher im Vergleich zu Nichtrauchern eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit haben, Zähne aufgrund von Parodontitis zu verlieren. Ebenso schädlich ist übermäßiger Alkoholkonsum, der die Mundschleimhaut schädigen und das Risiko für orale Infektionen erhöhen kann.

Im Team zur Zahngesundheit

Durch ihre aktive Mitwirkung können Patienten die Heilung erheblich unterstützen und den gemeinsam erreichten Erfolg einer Parodontaltherapie langfristig sichern. Zudem sind regelmäßige Kontrollbesuche und vorsorgende Maßnahmen wie die professionelle Zahnreinigung entscheidend, um den Heilungsfortschritt zu sichern – und eventuelle Rückfälle frühzeitig zu erkennen und zu gezielt behandeln.

Gut zu wissen: Parodontitis lässt das Gehirn altern

Aktuelle Forschungen zeigen, dass eine schlechte Zahngesundheit nicht nur lokale Schäden im Mund verursacht, sondern auch das Gehirn negativ beeinflussen kann. Insbesondere chronische Erkrankungen wie die Parodontitis können die Alterung des Gehirns beschleunigen und das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz oder Alzheimer erhöhen. Mit einer sorgfältigen Zahnhygiene und regelmäßigen Kontrollen bei uns schützen Sie nicht nur Ihr Lächeln, sondern auch Ihr Gedächtnis.

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